Da streiten sich die Leut herum oft um den Wert des Glücks

Da streiten sich die Leut herum oft um den Wert des Glücks
Da streiten sich die Leut herum oft um den Wert des Glücks
 
Das Zitat stammt aus Ferdinand Raimunds (1790-1836) »Original-Zaubermärchen« »Der Verschwender«. Das berühmte »Hobellied« des Tischlers Valentin beginnt mit diesen Zeilen; das Lied handelt von der Veränderlichkeit des Glücks und von der Zufriedenheit dessen, der sich einen - wenn auch bescheidenen - Wohlstand selbst erarbeitet hat.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Zeit — 1. Ach, du lewe Tît, hadd öck doch gefrît, wär öck rusch e Wiew geworde. – Frischbier, 4158. 2. Abgeredet vor der Zeit, bringt nachher keinen Streit. – Masson, 362. 3. All mit der Tit kumt Jan in t Wamms un Grêt in n Rock. – Lohrengel, I, 27;… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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